Das beste an einem leeren Glas (einer leeren Flasche, Büchse, was auch immer...) ist, dass man sich seinen Kopf nicht mehr darüber zerbrechen muss, ob es nun halb leer oder halb voll sei...
Den Abfallkünstler interessiert dann natürlich: "Wo hat er sie gefunden?"
Samstag, 29. August 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Leeres Glas, ausgetrunkene Flasche,.... abgefahrener Zug, verpasste Gelegenheit, ungesagtes Wort...vorbei!
AntwortenLöschenEs gibt kein Vergangenes, das man zurücksehnen dürfte.
Es gibt nur ein ewig Neues, das sich aus den erweiterten Elementen der Vergangenheit ergibt.
Und die echte Sehnsucht muss stets produktiv sein, Neues, Besseres zu schaffen.
(Giordano Bruno)
paz,
AntwortenLöschenDie Maus ist verwirrt und vermutet eine Falle.
ABFALLISMUS, was für ein Ding!
Viva la revolution! Ché reborn.
Ein Pazadoble mit Fidel!
Ist es nur Politik, oder steckt da noch
Pazarella dahinter?
Eine neue Religion, oder ein chronisches Leiden,
wie etwa durchgängiger Meteorismus?
Ist es die hohe Kunst der Abfälligkeit?
Aha, der Weg ist also das Ziel;
Müll-Zen höchster Dan.
Die Maus hat das Gleichnis des halb vollen Glases nie ganz verstanden. Hingegen ist sie mit dem physikalisch-physiologischen
Flaschen-Gleichgewicht wohl vertraut:
Wenn die Flasche halb leer ist, bin ich halb voll und umgekehrt, nur dass die andere Flasche nichts davon hat.
anonymüllmaus
liebe maus, abfallismen sind wie aphorismen. kleine sätze irgendwann mal dahin gesagt, falls man grad keine zeit für ein gedicht hatte...
AntwortenLöschendeine aphorismen sind obergeil!
paz,
AntwortenLöschenWerter Kritiker,
Ja, weder gedichtet noch ganz dicht.
Feilen braucht Kraft.
Dein Kompliment ist Balsam im Ohr.
Ob das gesund ist?
Danke
anonymüllmaus