Vorneweg: die neue Rechtschreibung:
Wie auch immer, nicht wahr(?), interessiert sie mich eigentlich gar nicht, die neue Rechtschreibung. Ich schreibe so, wie fast immer davor. Wie mir der Schnabel gewachsen ist. Rechtschreibung ist wie Winter-Frühling-Sommer-Herbst. Veränderlich! Und da machte ich eine bemerkenswerte Entdeckung! Farbenlehre! Erstes Semester Kunstschule! Im Juni, Juli und August werden hauptsächlich blaue und grüne Fötzel weggeschmissen. Rote und gelbe gibt's fast keine, die Weissen bleiben konstant (dass ich mir ja nicht die Schweinegrippe einfange, indem ich Ihre verbrauchten Papiertaschentücher vom Trottoir -"Gehsteig" für meine Leser aus dem grossen Kanton- auflese)...
Blau und Grün sind kühle Farben. Perfekt für den heissen Sommer hier.
Gestern ging wer (wer wohl?) ein bisschen beschwipst vom Schrebergarten heim. Hörte Radau aus dem Friedhof auf dem Weg. Ging schauen, obwohl er Friedhöfe nicht mag, und auch mit Hund, was ja sehr verboten ist. Schlechte Idee! Traf auf ein Grüpplein Halbwüchsiger auf zwei Bänkleins, gröhlen... und wollte eigentlich nur sagen, dass Friedhöfe eher schlechte Treffpunkte seien, und ist voll in die Sch****e getreten.
Das erste, das mir die Jugoslaven in den siebziger Jahren in meiner Kochlehre beibrachten, war: jebem ti (?) pitschka (?) mater (?). Damals war noch Jugoslavien, damals war noch Tito. Na ja, 2009 ist nicht 1976, und Paz ging haarscharf einer blutigen Schnauze vorbei...
Dienstag, 30. Juni 2009
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