Sehr geehrter Herr Ziermann
Haben Sie vielen Dank! Wie aber kommen Sie darauf, dass ich mich so wichtig nehme? Herr Burkhalter nimmt mich wichtig, denn er hat mich ausladen lassen.
Ich bin weder empoert noch veraergert, aber wenn es in einem Forum doch auch vehement Kritik gibt, nimmts wunder, was dahintersteckt. Das ist Neugier, keine Arroganz. So sehe ichs wenigstens.
Trotzdem: Vielen Dank fuer Ihre offenen und ehrlichen Worte. Werde an meinem Auftritt arbeiten.
Herzlich
Roger Koeppel
Dienstag, 22. September 2009
Sonntag, 20. September 2009
Lieber Herr Köppel
Sie laden uns ein, ihnen mitzuteilen, was uns an Ihnen eventuell stört, irritiert, oder was Sie und ihre Zeitschrift vielleicht besser machen könnten?
Weniger abgehoben sein zu sein, beispielsweise. Sich persönlich, ja Sie, sich nicht aufzuregen, wenn Sie halt mal ausgeladen werden vom Schweizer Fernsehen. Sich, und die Weltwoche nicht so ernst zu nehmen, wie's mancher Schweizer Zeitgenosse tut. Erfolgreich sind Sie ohne Zweifel. Erfahren und Weise?
Dem Hinz und Kunts bleibt ihre Weltwoche eh verschlossen. Hinz und Kunts kann sie sich gar nicht leisten. Und online? Als Kunts habe ich eh keine Kreditkarte, mir Ihren Dingsbums runterholen zu können. Und schlussendlich brauche ich Sie und Ihre Weltwoche gar nicht, mich zu informieren.
So wichtig ist demnach die Weltwoche nicht. Das ist natürlich meine eigene Meinung. Diese Meinung ist natürlich weniger wichtig als die Ihrige, Herr Köppel. Weil Sie haben natürlich andere Möglichkeiten, Ihre werte Meinung kundzutun. Eine Wochenzeitschrift, welche... wieviele Leser hat?
Ich gebe es zu, Sie sind mir äusserst unsympatisch (habe ich das richtig geschrieben? bräuchte es noch ein h?) Weshalb? Sie nehmen sich zu wichtig. Viel zu wichtig!
Der Herr Köppel, welcher unbedingt überall dabei sein muss. Seine "ach so wichtige Meinung" kundtun muss. Sie sind zu jung dafür, Herr Köppel!
Ein Halodri sind Sie. Einer der glaubt, dass mit Geld alles geht. Berlusconi könnte Ihr Vater sein.
Genug der Beschimpfungen. Ich danke Ihnen für die Einladung, mich kund zu tun!
paz
ps: ich habe übrigens mal post ausgetragen für den jean-frey-verlag. die rav verdonnerte mich dazu. die weltwoche machte mir dann ein angebot. ich war fünfundreissig und habe die handelsschule und kaufmännische LAP als zweitausbildung als zweitbester abgeschlossen.
nachtrag: man offerierte mir eine arbeit als interner post-austräger...
Weniger abgehoben sein zu sein, beispielsweise. Sich persönlich, ja Sie, sich nicht aufzuregen, wenn Sie halt mal ausgeladen werden vom Schweizer Fernsehen. Sich, und die Weltwoche nicht so ernst zu nehmen, wie's mancher Schweizer Zeitgenosse tut. Erfolgreich sind Sie ohne Zweifel. Erfahren und Weise?
Dem Hinz und Kunts bleibt ihre Weltwoche eh verschlossen. Hinz und Kunts kann sie sich gar nicht leisten. Und online? Als Kunts habe ich eh keine Kreditkarte, mir Ihren Dingsbums runterholen zu können. Und schlussendlich brauche ich Sie und Ihre Weltwoche gar nicht, mich zu informieren.
So wichtig ist demnach die Weltwoche nicht. Das ist natürlich meine eigene Meinung. Diese Meinung ist natürlich weniger wichtig als die Ihrige, Herr Köppel. Weil Sie haben natürlich andere Möglichkeiten, Ihre werte Meinung kundzutun. Eine Wochenzeitschrift, welche... wieviele Leser hat?
Ich gebe es zu, Sie sind mir äusserst unsympatisch (habe ich das richtig geschrieben? bräuchte es noch ein h?) Weshalb? Sie nehmen sich zu wichtig. Viel zu wichtig!
Der Herr Köppel, welcher unbedingt überall dabei sein muss. Seine "ach so wichtige Meinung" kundtun muss. Sie sind zu jung dafür, Herr Köppel!
Ein Halodri sind Sie. Einer der glaubt, dass mit Geld alles geht. Berlusconi könnte Ihr Vater sein.
Genug der Beschimpfungen. Ich danke Ihnen für die Einladung, mich kund zu tun!
paz
ps: ich habe übrigens mal post ausgetragen für den jean-frey-verlag. die rav verdonnerte mich dazu. die weltwoche machte mir dann ein angebot. ich war fünfundreissig und habe die handelsschule und kaufmännische LAP als zweitausbildung als zweitbester abgeschlossen.
nachtrag: man offerierte mir eine arbeit als interner post-austräger...
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